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Unterschiede und Wissenswertes

Schmuckmaterialien

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Schmuck ist so vielfältig wie seine Träger. Für jeden Stil & jede Präferenz gibt es das passende Schmuckstück. Das Design spielt dabei eine unverkennbare Rolle. Ob opulent & auffällig oder fein, die Wirkung eines Schmuckstücks hängt ebenso von den verwendeten Rohstoffen ab.

Ketten, Ringe & Co werden je nach verwendetem Material anders wahrgenommen. Bevorzugen Sie eher ein edles warmes Roségold oder doch lieber das kühlere Scheinen von Silber? Erfahren Sie, was die unterschiedlichen Materialien ausmacht und was es zu beachten gilt.

Traditionelle Ankerkette aus 8 Karat Gelbgold

Zeitlos & unvergänglich schön

Goldschmuck

Gold - dieses kostbare Edelmetall steht quasi für Exklusivität. Auch bei luxuriösem Schmuck findet das Metall deshalb seinen Einsatz.

In der Schmuckwelt werden verschiedene Legierungen für Goldschmuck verwendet. Die Legierungen 8, 14 und 18 Karat sind die verbreitetsten Legierungen für Goldschmuck. Je reiner das Gold, desto kräftiger schimmert der Goldton. Feingold ist aber nicht nur wertvoll, es ist auch sehr weich. Für Goldschmuck sollte daher Gold in Form einer Legierung mit anderen Materialien verarbeitet werden. Ihr Schmuckstück bleibt dadurch resistenter und langlebiger als reines Feingold.

Goldschmuck kann optisch je nach Legierung einen sehr anderen Auftritt hinlegen. Gold ist vielseitig und kann an dem eigenen individuellen Stil angepasst werden: edles klassisches Gelbgold, schlichtes kühles Weissgold oder warmes feminineres Rotgold.

Klassische Königskette aus 14 Karat Gelbgold

Die Bedeutung von Karat bei Goldschmuck

Was bedeuten die Bezeichnungen Gold 333, 24 Karat Gold oder 750er Gold überhaupt?

Um Gold gegen äußerliche Abnutzung zu schützen, besser verarbeiten zu können und eine bestimmte Goldfarbe zu erzielen, wird Gold in verschiedenen Legierungen verarbeitet. Silber, Platin, Kupfer oder Nickel werden dem Feingold hinzugemischt. So erzielt der Goldschmied die gewünschte Farbe und Härtegrad. Wie viel Feingold enthalten die typischen Legierungen, die bei Schmuckstücken eingesetzt werden?

Goldlegierungen:
Gold 333
8 kt, 33,3% Goldanteil
Gold 375
9 kt, 37,5% Goldanteil
Gold 585 14 kt, 58,5% Goldanteil
Gold 750 18 kt, 75,0% Goldanteil
Gold 833
20 kt, 83,3% Goldanteil
Gold 916
22 kt, 91,6% Goldanteil
Feingold 999
24 kt, 99,9% Goldanteil

Ein Material, verschiedene Wirkung

Gold-Legierungen

Frau präsentiert einen Cartier Love Armreif aus Gelbgold an Ihrem Handgelenk

Gelbgold

Die klassische und wohl bekannteste Variante ist die Gelbgold-Legierung. Es handelt sich um eine Kombination aus Feingold, Silber und Kupfer. Die satte gelbgoldene Farbe gleicht dem Grundton von Feingold am stärksten, da der rötliche Farbton des Kupfers und das "weiße" Silber sich ausgleichen.

Mann trägt angefertigten Weißgoldring mit handgravierten Initialen "RR"

Weißgold

Das kühle Glänzen lässt Weißgold für manche auf den ersten Blick eher wie Silber wirken. Dennoch hat Weißgold-Schmuck eine eigne glänzende Nuance. Zustande kommt der Farbton durch Beimischen von Platin, Silber und anderen metallischen Elementen zum Feingold.

Roségold

Wie entsteht der warme Rosé-Farbton im Gegensatz zu klassischem Gelbgold? Für Roségold wird Kupfer mit Feingold vermischt. Je kräftiger die Rotfärbung, desto höher ist der Kupferanteil der Legierung. Roségold, auch Rotgold genannt, ist eine sehr harmonisch und kann ideal zu wärmeren Farbtönen kombiniert werden.

Elfcraft Armbaender aus Sterlingsilber in zwei Varianten: nur Silber und Silber mit afrikanischem Türkis

Hell & Stilvoll

Silberschmuck

Silber, auch Argentum genannt, ist ein besonderes wichtiges Material in der Schmuckherstellung. Wie auch bei Goldschmuck werden für Schmuckstücke aus Silber Legierungen eingesetzt. Speziell das 925er Sterlingsilber besitzt die positiven Eigenschaften zur Schmuckherstellung. 925er Silber besteht aus 92,5% Silber. Die für Schmuck geeigneten Eigenschaften werden durch das Beimischen von Kupfer und Palladium erzielt. Als Material mit besonders widerstandsfähigen Oberflächeneigenschaften und einer ansprechenden Optik, ist Silber das ideale Material für alltäglichen Schmuck.

Optisch wirkt Silberschmuck stilvoll und kühl. Sowohl bei Ringen, Ketten, Armbändern und Ohrringen sorgt Silber für ein zeitloses Auftreten. Auch wenn Silberschmuck und Weißgold sich auf den ersten Blick ähneln, so sind die Materialien dennoch sehr unterschiedlich - nicht nur im Preis.

Hand einer Frau präsentiert drei Verlobungsringe auf ihrem Mittelfinger mit verschieden großen Diamanten
Frau trägt einen Fine-Jewelry Weißgoldring mit einem 1,75 Carat Brillanten

Funkelnd & Strahlend

Diamantschmuck

Edelsteine strahlen in intensiven Farben und verleihen jedem Schmuckstück eine aussergewöhnliche Note. Neben Smaragden, Rubinen oder Saphiren gehört auch der Diamant zu den Edelsteinen.

Leuchtend, strahlend, glitzernd - Adjektive gibt es viele, um die besondere Wirkung eines Diamanten und das unvergleichliche Lichtspiel zu beschreiben. Fast niemand kann der Faszination eines Diamanten widerstehen.

Erst geschliffen wird aus dem Diamant ein Brillant, der für die meisten Schmuckstücke verwendet wird. Der Schliff, auch Cut genannt, ist dabei entscheidend. Es ist ausschlaggebend, wie sich das Licht in dem Juwelen bricht.

Der Schliff ist allerdings nur eines der bei Diamanten bekannten vier "C's". Der Wert eines Diamanten wird an "Carat", "Cut", "Clarity" und "Color" bemessen. Carat bestimmt dabei das Gewicht des Diamanten, Cut die Schliffart und Genauigkeit, Clarity die Reinheit (Einschlüsse im Inneren des Steins) und als letzter Faktor spielt die Farbe des Diamanten eine entscheidende Rolle. An diesen Faktoren lassen sich Diamanten bewerten.

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